Finden Sie schnell rapid prototyping metall für Ihr Unternehmen: 4 Ergebnisse

Präzisionsteile aus Metall

Präzisionsteile aus Metall

Die Rolf Buess GmbH fertigt seit 1963 hochpräzise Metallteile für Kunden aus unterschiedlichsten Industriezweigen. Unsere Präzisionsteile aus Metall werden auf modernsten CNC-Maschinen gefertigt und bieten höchste Genauigkeit, Langlebigkeit und Qualität. Wir verarbeiten eine breite Palette an Metallen, darunter Stahl, Edelstahl, Aluminium, Messing und Kupfer, um maßgeschneiderte Lösungen für Ihre spezifischen Anforderungen zu liefern. Unsere Leistungen umfassen die Fertigung von Prototypen, Einzelstücken sowie Klein- und Mittelserien, die nach Ihren CAD-Daten oder Werkstattzeichnungen gefertigt werden. Dabei legen wir großen Wert auf höchste Präzision und exakte Umsetzung komplexer Geometrien. Zusätzlich bieten wir externe Oberflächen- und Wärmebehandlungen sowie Schweissarbeiten an, um Ihnen fertige, einsatzbereite Präzisionsteile aus Metall zu liefern. Vertrauen Sie auf die langjährige Erfahrung und das technische Know-how der Rolf Buess GmbH. Wir garantieren Ihnen präzise gefertigte Metallteile, die perfekt auf Ihre Anforderungen abgestimmt sind und pünktlich geliefert werden – in höchster Qualität und Zuverlässigkeit.
Prototypenbau

Prototypenbau

Im Prototypenbau bietet Häwitool seriennahe Prototypenformen, die es ermöglichen, die rheologischen Eigenschaften frühzeitig zu überprüfen und zu optimieren. Wir legen großen Wert auf die Verwendung von Originalmaterialien, um die Qualität und Anforderungen unserer Kunden genau zu erfüllen. Unsere Prototypenbau-Services sind ideal für die Entwicklung neuer Produkte und gewährleisten eine schnelle und präzise Umsetzung von Kundenwünschen.
Additive Prototypenfertigung

Additive Prototypenfertigung

Die additive Prototypenfertigung von Manser AG ermöglicht eine schnelle und flexible Umsetzung von Produktideen in reale Modelle. Mit innovativer 3D-Drucktechnologie lassen sich Prototypen direkt aus digitalen Entwürfen fertigen, was eine effiziente und kostensparende Entwicklung von Bauteilen ermöglicht. Diese Technologie eignet sich ideal für Branchen wie Automobil, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und Maschinenbau, in denen präzise und maßgeschneiderte Lösungen gefordert sind. Dank unserer Expertise im additiven Fertigungsverfahren können komplexe Strukturen und Geometrien realisiert werden, die mit traditionellen Fertigungsmethoden kaum umsetzbar wären. Unsere additiven Prototypen sind extrem belastbar und bieten eine hohe Maßgenauigkeit. Durch den Einsatz unterschiedlichster Materialien, darunter hochfeste Kunststoffe und Metalle, lassen sich Prototypen für unterschiedlichste Anwendungen und Prüfungen herstellen. Zudem ermöglicht die additive Fertigung kürzere Entwicklungszeiten, sodass Produkte schneller und zielgerichteter auf den Markt gebracht werden können. Unsere Experten begleiten Sie bei jedem Schritt der Prototypenentwicklung und bieten eine umfassende Beratung zu Materialwahl, Designoptimierung und Herstellungsprozessen. Für Unternehmen, die auf Flexibilität und Innovationskraft setzen, ist die additive Prototypenfertigung von Manser AG die perfekte Wahl.
Magnetpulverprüfung nach DIN EN ISO 9934

Magnetpulverprüfung nach DIN EN ISO 9934

Die Magnetpulverprüfung (auch bekannt unter Fluxtest, MP-Prüfung oder MT Test) ist eine Methode der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung. Sie dient zum Nachweis von vorwiegend spaltartigen Materialtrennungen (z.B. Rissen) in der Oberfläche und im oberflächennahen Bereich geeignet. Prüfbar sind ferromagnetische Werkstoffe. Zur Anwendung des Magnetpulververfahrens muss das Werkstück im Prüfabschnitt magnetisiert werden. Eine optimale Fehleranzeige erhält man dann, wenn das magnetische Feld den Materialfehler senkrecht durchsetzt. Ein mögliches Verfahren zur Magnetisierung ist die Jochmagnetisierung. Der magnetische Fluss gelangt dabei über ein ferromagnetisches Joch in das Werkstück. Die Hauptfeldrichtung ist die Verbindungslinie der beiden Pole des Joches. Diese können als Einspannvorrichtung ausgebildet sein. So wird das gesamte Werkstück magnetisiert. Es können auch Handmagnete auf das Werkstück aufgesetzt werden, die dann den Bereich zwischen den Polen magnetisieren. Zum Nachweis von Rissen beliebiger Orientierung können zwei oder mehr Magnetisierungsarten in einem kombinierten Verfahren gleichzeitig eingesetzt werden. Prüfmittel Als Prüfmittel stehen farbige oder fluoreszierende Magnetpulver zur Verfügung. Fluoreszierende Magnetpulver haben die grösste Empfindlichkeit. Zu unterscheiden ist ausserdem zwischen der Nassprüfung (Trägermedium Wasser oder Öl) und der Trockenprüfung. Die Fehlernachweisfähigkeit ist bei der Nassprüfung am grössten. Trockenprüfung Der Prüfbereich wird mit einem Magnetpulver bestäubt oder das Prüfstück wird in einen Behälter getaucht, in dem die Partikel durch Luftwirbelung in der Schwebe gehalten werden (Wirbeltopfverfahren). Empfehlenswert ist die Trockenprüfung dort, wo eine Benetzung der Oberfläche vermieden werden muss, oder bei der Prüfung von heissen Teilen. Nassprüfung Das Magnetpulver, mit dem der Prüfabschnitt bespült wird, ist in einer Trägerflüssigkeit suspendiert. Es können kleinere Korngrössen als bei der Trockenprüfung verwendet und damit feinere Risse nachgewiesen werden. Verfahrensbeschreibungen Verfahrensbeschreibung fluoreszierend Verfahrensbeschreibung schwarz-weiss Produktinformationen (PDF) Untergrundfarbe MR 72 Reiniger MR 71 Prüfmittel MR 76 F Magnetpulverprüfung fluoreszierend Magnetpulverprüfung fluoreszierend 2 Magnetpulverprüfung Konzentrat
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